Der
Sozial- und Jugendausschuss nimmt den Bericht über die Ferienpass-Aktion 2013
zur Kenntnis.
Ausschussvorsitzender Rohde dankt allen
Beteiligten, die an der Ferienpassaktion mitgewirkt haben.
Auf Anfrage des Ausschussmitgliedes Bäcker wird
verwaltungsseitig empfohlen, die Spenden aus der Weihnachtswunschbaumaktion
nicht mit der Ferienpassaktion zu vermischen. Aus den Spenden der
Weihnachtswunschbaumaktion seien andere Projekte geplant (Einzelfälle oder
Familienfreizeit in 2014 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rastede).
Bürgermeister Pieper weist darauf hin, dass die
Überschreitung des Ansatzes für den Gemeindezuschuss von rd. 1.100 € im Budget
gedeckt werden konnte. Es handelt sich demnach nicht um eine klassische
Mehrausgabe.
Auf Anfrage des Ausschussmitgliedes Teusner
hinsichtlich des rückläufiges Engagements der ehrenamtlichen Mitarbeiter
erläutert Herr Eikers, dass immer noch ein reges Interesse an der JULEICA
bestehe; allerdings sei die Zahl derer, die dann auch in die aktive
Jugendarbeit gehen eher rückläufig.
Die Gründe hierfür liegen zum einen darin, dass
Jugendliche einfach weniger Zeit hierfür haben (Schule, Freizeit, Sportvereine
etc.); zum anderen mag auch das Alter der Jugendpfleger eine Rolle spielen.
Die Ansprache an die Jugendlichen für die
JULEICA erfolgt über die Presse, Handzettel, Schule, Vereine sowie auch über
die sozialen Netzwerke.
Frau Lemp ergänzt weiterhin, dass von der
Zahlung eines Taschengeldes an de ehrenamtlichen Jugendlichen abgesehen werden sollte.
Stattdessen sei eine öffentliche Ehrung weitaus sinnvoller.
Ausschussmitglied Bäcker bittet das
hinzugewählte Mitglied Hanna Hots in der nächsten Sitzung ein Feedback aus dem
Bereich der Jugend darzulegen.
Abschließend kommt man überein, den Ferienpass
auch im nächsten Jahr in Papierform wieder anzubieten.
Abstimmungsergebnis: