BM Pieper erklärt, dass das Rundschreiben des Nds. Städte- und Gemeindebundes (NSGB) und die Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens lediglich zur Information übersandt worden sei. Die Gemeinde habe sich seinerzeit der Stellungnahme des NSGB vollumfänglich angeschlossen und diese um die Wiefelsteder Belange ergänzt.