Der Verwaltungsausschuss nimmt die vorgestellte Maßnahme zur Kenntnis und begrüßt die Durchführung.

 


 

Frau Lemp erläutert zunächst die Beratungsvorlage. Im Anschluss daran stellt Frau Hots anhand einer Präsentation die geplante Beteiligung der Jugendlichen vor. Diese Präsentation ist dieser Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Frau Lemp teilt mit, dass die Ergebnisse dann aufbereitet werden müssen. Anschließend solle im Rahmen eines Events im Swemmbad eine Zusammenkunft stattfinden.

 

Ausschussmitglied Schröder sieht in der Umfrage eine große Gefahr, denn man würde keine repräsentativen Ergebnisse erhalten.

 

Frau Lemp räumt ein, dass diese Ergebnisse sicherlich nicht für eine Doktorarbeit herangezogen werden können, aber dennoch könnten die Ergebnisse Anhaltspunkt für weitere Denkanstöße sein.

 

Ausschussmitglied Bäcker bedankt sich für die Ausarbeitung. Ursprünglich war „lediglich“ eine Aussage zur Betrachtungsweise der Jugendlichen zum Ehrenamt erwünscht worden. Dass diese Thematik jetzt so intensiv bearbeitet worden ist, sei sehr positiv. Dies sei ein guter Weg und werde ausdrücklich unterstützt.

 

Ausschussmitglied Geerdes teilt mit, dass die Ergebnisse nicht repräsentativ sein können, dennoch können dadurch Eindrücke gewonnen werden.

 

Auf Anfrage bezüglich der weiteren Vorgehensweise wird mitgeteilt, dass der entsprechende Link auf Facebook veröffentlicht und über Multiplikatoren verteilt werde.

 

Sodann ergeht einstimmig folgende Beschlussempfehlung an den Verwaltungsausschuss: