Herr Rademacher ist der Auffassung, dass das kommunale Einzelhandelskonzept den demographischen Wandel berücksichtigen müsse und fragt die Verwaltung, ob die Kundenbefragung altersmäßig repräsentativ durchgeführt worden sei.

 

FDL Quathamer erklärt, dass von der Altersstruktur her repräsentative Kundenbefragung mit 300 Anrufen nicht möglich sei.

 

Anmerkung:

Bei der Telefonbefragung wurde bei Mehr-Personen-Haushalten in der Regel die Person befragt, die den überwiegenden Teil der Einkäufe zur Deckung des täglichen Bedarfs erledigt. Der Fragebogen ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.