Der Verwaltungsausschuss nimmt den Bericht zur Schulinspektion an der Grundschule Metjendorf zur Kenntnis.

 


 

Frau Dr. Thom berichtet, dass die Schulinspektion auch Impulse für die künftige Arbeit gebe. Für die sieben Kernaufgaben der Schulen gebe es drei Prozessstufen. Das Erreichen der ersten Stufe sei am schwierigsten. In fast allen Kernaufgaben habe die Grundschule Metjendorf die erste Stufe erreicht, in dreien bereits die zweite Stufe. Am „schlechtesten“ bewertet worden sei der Schulerfolg. Hier werde eine jährliche Bilanzkonferenz empfohlen. Angesprochen worden sei auch die Zusammenarbeit mit den Kindergärten und den anderen Schulen.

 

Ausschussmitglied Stolle teilt ergänzend mit, dass der wertschätzende Umgang der Schulinspektoren mit den Lehrkräften und auch den übrigen Beschäftigten sehr positiv aufgenommen worden sei. Festgestellt worden sei bei der Inspektion auch, dass die Grundschule Metjendorf vorhandene Konzepte lebe. Sie stellt fest, dass die schulische Arbeit ein Prozess sei, da sich die Rahmenbedingungen auch ständig ändern würden. Somit komme man nie zum Abschluss, sondern sehe sich immer neuen Herausforderungen gestellt.

 

Auf Nachfrage des Ausschussmitglieds Nacke merkt Frau Stolle an, dass das Ergebnis der Inspektion der Schulöffentlichkeit vorgestellt worden sei. Die Ergebnisse würden im Schulvorstand besprochen und neue Zielsetzungen erarbeitet.

 

Alsdann ergeht einstimmig folgende Beschlussempfehlung an den Gemeinderat: