Auf die Anfrage eines Bürgers, ob auch die Bauernschaft Hollen vom Breitbandausbau profitiere, führt Bürgermeister Pieper aus, dass es Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von EU- und Bundesförderrecht gebe. Aktuell gebe es ein Verfahren, die Versorgung zu verbessern. Das Ergebnis wie auch der Zeitplan sei noch offen.

 

Frau Cornelia Kuck teilt mit, dass der alte Sportplatz Am Ostkamp nicht mehr gepflegt werde, seitdem über eine Bebauung gesprochen werde.

 

Bürgermeister Pieper sichert eine Überprüfung zu.

 

Frau Kuck teilt weiterhin mit, dass die Anlieger den Müll aufsammeln würden und der Zaun am Ole Karkpadd ungepflegt sei.  Sie fragt an, ob der Müll hinter dem Zaun durch die Gemeinde entsorgt werden kann. Ferner werde eine Bank Am Ostkamp vermisst.

 

Bürgermeister Pieper erklärt, dass der Unrat hinter dem Zaun durch den Eigentümer entfernt werden muss. Eine Bank sei durch die Gemeinde nicht entfernt worden. Gleichzeitig bemängelt er den Vandalismus am Baumbestand.

Anmerkung der Verwaltung: Die Bank wird zurzeit von der Touristik Wiefelstede e. V. überholt und in Kürze wieder aufgestellt.

 

Frau bemängelt die Beleuchtung am Kirchpad. Außerdem sollten dort Mülleimer aufgestellt werden. Die Bürgerinnen sind auch bereit die Entsorgung sicherzustellen. An den vorhandenen Garagenwänden würden Sprayer regelrechte Kunstwerke fertigen. Sollten diese Wände wegfallen, sollte Ersatz für die Sprayer sichergestellt werden.

 

Bürgermeister Pieper sichert eine Beachtung der angesprochenen Punkte zu.

 

Weiterhin erkundigt sich Frau Kuck nach der Ampelanlage in Metjendorf. Die Ampelanlage würde für Fußgänger nur grün, wenn diese auch den Druckknopf betätigt hätten und nicht automatisch. Dies würde gerade bei Kindern zu Verunsicherungen führen.

 

Fachbereichsleiter Siemen erklärt, dass es sich um eine Ampel des Landes Niedersachsen handelt. Auch die Gemeinde habe wegen dieser Schaltung schon angefragt, habe aber von dort die Aussage bekommen, dass die Ampelschaltung so wie sie ist, sinnvoll wäre.

 

Abschließend teilt Frau Kuck mit, dass die Spielhallen in Metjendorf auf Protest stoßen.

 

Herr Kraß vom Ortsbürgerverein Metjendorf führt ergänzend aus, dass die Beleuchtung am Ole Karkpadd nicht von der Gemeinde installiert wird, sondern gegebenenfalls durch den Ortsbürgerverein.