Der Verwaltungsausschuss beschließt die bauliche Erweiterung des Kiosk im Freibad Neuenkruge um ein Kassenhäuschen durch Eigenleistung des Ortsbürgervereins Neuenkruge und Umgebung e.V.. Die nachgewiesenen Materialkosten in Höhe von max. 5.000,00 Euro sollen dem Ortsbürgerverein Neuenkruge und Umgebung erstattet werden.

 

 


Bürgermeister Pieper erklärt, dass sich der Sachverhalt und der Beschlussvorschlag letztendlich aus der Beratungsvorlage ergeben. Die Verwaltung habe sich Vor-Ort von den Platzverhältnissen ein ausgiebiges Bild machen können und ist der Auffassung, dass die beantragte Erweiterung begründet und angemessen sei.

 

Ausschussvorsitzender Müller-Saathoff stellt dar, dass der Kiosk aufgrund des Zeitalters aus seiner Sicht eher unter „Denkmalschutz“ gestellt werden müsste. Er zeigt sich erfreut darüber, dass die Materialkosten erstattet werden sollen und die Dorfbevölkerung die Arbeiten in Eigenleistung übernehmen werde. Sein Dank gilt außerdem dem Gebäudemanagement, welches die voraussichtlichen Kosten auf den Prüfstand gestellt und die Verwaltung letztendlich die Haushaltsmittel in Höhe von 5.000 Euro in den Haushaltsplanentwurf 2019 eingestellt habe.

 

Ausschussmitglied Stolle dankt auch für die Initiative und das Engagement der Dorfbevölkerung. Erstmalig dürfte es nunmehr vorgekommen sein, dass höhere Haushaltsmittel von Seiten der Verwaltung vorgeschlagen werden, als zunächst beantragt wurden. Sie stellt dar, dass hier gut angelegtes Geld investiert werde und die Erweiterung in der Dorfgemeinschaft Neuenkruge und Umgebung sicherlich positiv angenommen werde.

 

Auch Ausschussmitglied Schnörwangen lobt das Engagement der Dorfgemeinschaft und die zu erbringende Arbeitsleistung für die Erweiterung des Kiosk im Freibad Neuenkruge.

 


Es ergeht einstimmig folgender Beschlussvorschlag an den Verwaltungsausschuss: