Bürgermeister Pieper erläutert den Sachstand anhand der Beratungsvorlage. Er erklärt, dass die Abwicklung der Erbschaft von Ingrid und Albert Stühmer gut abgelaufen sei. Nicht zuletzt auch aufgrund von positiven Rückmeldungen sei es für die Gemeinde erfreulich, diesen Stand nun mitteilen zu können.

 

Bürgermeister Pieper bittet den Ausschuss um Verständnis darum, dass die Verwaltung  die Beratungsfolge zu dieser Angelegenheit abkürzen wolle. Die ursprünglich angedachte und in der Beratungsvorlage ausgewiesene Kenntnisnahme im Rat erfolge jedoch bereits durch die Niederschrift zu dieser Sitzung sowie durch die kommende Niederschrift zur Sitzung des Verwaltungsausschusses am 13.07.2020. Entsprechend sei der Beschlussvorschlag auch dahingehend anzupassen, als dass das Wort „Rat“ durch das Wort „Verwaltungsausschuss“ ersetzt werden müsse.

 

Auf Nachfrage von Ausschussmitglied Kruse, ob die Waldfläche in Thüringen nicht für die Gemeinde als Ausgleichsfläche interessant sei, erläutert Bürgermeister Pieper, dass es sich lediglich um geringe Miteigentumsanteile an Waldflächen handle (1/4 von 904 qm und 5/4968 von 332.328 qm). Diese hätten nur einen geringen Wert.

 

Auf Nachfrage von Ausschussmitglied Weden, wann der Ausschuss bzgl. der Mittelverwendung mit konkreten Vorschlägen seitens der Verwaltung rechnen könne, erklärt Bürgermeister Pieper, dass es im Herbst wahrscheinlich weitere Informationen geben könne. Der Grundstücksverkauf sei erst Ende Mai 2020 endgültig abgeschlossen gewesen. Bürgermeister Pieper merkt an, dass sich jede Fraktion gerne aus eigener Perspektive Gedanken machen könne, wie die zweckgebundene Mittelverwendung erfolgen solle.

 

Einstimmig ergeht folgender Beschlussvorschlag:

 

Vorschlag / Empfehlung:

Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Wiefelstede nimmt die Mitteilung über den derzeitigen Sachstand in der Ingrid-und-Albert-Stühmer-Stiftung zur Kenntnis.