Von einer Metjendorfer Anwohnerin wird mitgeteilt, dass zurzeit in Metjendorf in den älteren Siedlungsgebieten ein Generationenwechsel stattfinde. Sie fragt, ob dieses auch bei weiteren Planungen zur Ortsentwicklung wie Kita, Schule etc. berücksichtigt werde. BM Pieper antwortet, dass die Verwaltung sich ständig mit der Entwicklung der Kinder- und Schülerzahlen befasse. Seiner Meinung nach sei es gut und wichtig, dass ein Wechsel in den Baugebieten stattfinde. Die Zahlen werden Vierteljährlich mitgeteilt und sind in den Statistiken enthalten. Im Rahmen der Gesamtentwicklung greife die Gemeinde aktuell auf die Erhebungen der Bertelsmann-Stiftung und oder des Landesamtes für Statistik.