Auf Anfrage durch Ausschussmitglied Kuck teilt Schulleiterin Klages mit, dass mit der  CORONA-Pandemie grundsätzlich zwei Auswirkungen (schulische sowie psychische Auswirkungen) auf den Schulalltag verbunden seien. Es gäbe Schüler/-innen, die „abgetaucht“ seien. Durch die gute Arbeit der Beratungslehrer, der Sozialpädagogin und des sonstigen Lehrkörpers konnten diese Schüler/-innen aber wieder „abgeholt“ werden. Die schulischen Auswirkungen hinsichtlich des Lernspektrums seien dem Kultusministerium bekannt gewesen, so dass die Lehrpläne/Curricula teilweise geändert worden seien. Die Schulen hätten  zudem sogenannte Klausuren-Rohlinge erhalten. Die zeitweise Beschulung im Szenario „C“ habe man durch die digital gut ausgestattete Schule sehr schnell kompensieren können. Die Oberschule habe zudem die Anzahl der Wochenstunden in den Lernfächern Deutsch, Mathe und Englisch von 4 Stunden auf 5 Stunden je Woche aufgestockt.