Der Verwaltungsausschuss nimmt den Sachstandsbericht Straßensanierungen 2021 zur Kenntnis.

    

  

 


Ausschussmitglied Thom hinterfragt, ob vor Beginn der Maßnahme am Blohweg die Geschwindigkeit begrenzt gewesen sei.

 

FDL Schröder erläutert, dass es bisher keine Geschwindigkeitsreduzierung gegeben habe.

 

Ausschussmitglied Stalling lobt, dass die Sanierung und die Kommunikation mit den Anliegern am Blohweg gut abgelaufen sei. Es gebe jedoch weiterhin Bedenken bezüglich des Geschwindigkeitsniveaus bei der Einfahrt in die Tempo-30- Zone am Blohweg.

 

Ausschussmitglied Würdemann merkt an, dass die Sanierung des Haarenweg und des Alten Kamp in die Zeit der Maisernte falle. Hier sei eine Absprache mit den betroffenen Betrieben vor Beginn der Sanierung notwendig. Zudem hinterfragt Ausschussmitglied Würdemann, wie die belasteten Stoffe in den Asphalt gelangt seien.

 

FDL Schröder erläutert, dass in der Vergangenheit oft teerhaltiges Material beim Bau von Straßen verwendet worden sei. Diese Stoffe seien nun im Asphalt gefunden worden. Jedoch seien diese Stoffe heutzutage nicht mehr zulässig. Probleme habe es nun bei der Entsorgung der Stoffe gegeben, da es Komplikationen bei der Erstellung der elektronischen Erzeugernachweise gegeben habe.

 

Abschließend erfragt Ausschussmitglied Würdemann die Streckenabschnitte, welche gesplittet werden sollen.

 

FDL Schröder antwortet, dass eine entsprechende Übersicht dem Protokoll beigefügt werde.

 

Ausschussmitglied Claußen weißt darauf hin, dass der Standort der Ortstafeln sorgfältig gewählt werden müsse, da es ansonsten zu Problemen mit auf der Straße parkenden Fahrzeugen kommen könne.

 

Alsdann ergeht einstimmig folgende Beschlussempfehlung an den Verwalungsausschuss: