Ausschussmitglied Scholz schildert, dass nach Verlegung der Glasfaserleitung in der Parkstraße sehr viel Sand auf dem Gehweg verblieben sei. Diese müsse noch beseitigt werden. 

 

FDL Schröder erläutert, dass der Glasfaserausbau durch eine schwedische Firma erfolge. Der Sand sei auf die Wege aufgebracht worden, damit die Wege bei Regen eingeschlämmt werden. Zudem sei eine Abnahme aller Straßen, in denen Glasfaser verlegt werde, geplant. Die Abnahme der ersten Abschnitte sei in kürze geplant.

 

Ausschussmitglied Scholz hinterfragt abschließend kritisch die für das Einschlämmen gewählte Methode.