Schulleiterin Klages bittet darum, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Störungen des Schulalltags zu unterbinden. Wiederholt seien Ruhestörungen, Verschmutzungen und Zerstörungen auf dem Schulgelände der Oberschule und der Grundschule Wiefelstede  aufgetreten. Auch seien die Toilettenanlagen von unbekannten Personen aufgesucht worden. Zudem werde während der Pausenzeiten das Schulgelände durch Unbefugte aufgesucht bzw. als Überquerung genutzt. Sie spräche sich daher für eine Einzäunung des Schulgeländes aus.

 

Außerdem seien bei den Lehrerparkplätzen (Buswendeplatz) neben vielen Glasscherben auch Nägel unter den Autoreifen der Lehrkräfte vorgefunden worden. Hier empfehle sich die Auflösung des Containerstandortes. 

 

Bürgermeister Pieper entgegnet, dass es sich um ein offenes Schulgelände mit einer öffentlichen Verkehrsfläche zwischen Kindergarten und der Straße „Am Breeden“ handele. Eine Einzäunung halte die Verwaltung insofern für ungeeignet. Gleichwohl sei die Schulhofbeschilderung noch zu optimieren. Den Schulleitungen stehe das Hausrecht zu, um unbefugte Dritte beispielsweise des Geländes verweisen zu können.