Stellvertretender Ausschussvorsitzender Eilers erwähnt, dass die Verwaltung durch den Rat der Gemeinde beauftragt worden sei, Fragebögen zur Durchführung einer Elternbefragung unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Arbeitskreises „Schulentwicklung“ zu fertigen. Nunmehr gelte es, über diese Fragebögen zu beraten und die Elternbefragung anzuschieben.

 

Es erfolgt ein reger Austausch zu den jeweiligen Fragestellungen und Antwortmöglichkeiten der der Beratungsvorlage beigefügten Fragebögen.

 

Folgende Änderungen/Anpassungen werden vorgeschlagen:

 

 

  • Zu 2   = Fragestellung „Mit dem vorhandenen Schulangebot für Wiefelsteder

  Schüler/innen bin ich…

  • Zu 3   = Antwortmöglichkeit 3: „ein Gymnasium in ___________________“

                      =  Antwortmöglichkeit 5: „noch nicht entschieden“

  • Zu 5   =  Fragestellung: „Der differenzierte Unterricht im Haupt-/……“
  • Zu 6   =  Antwortmöglichkeiten in der Reihenfolge tauschen
  • Zu 8   =  Fragestellung: „Die Erfahrung mit bereits bekannten Schulen…“
  • Zu 10 =  Fragestellung: „Die Länge des Schulweges (Erreichbarkeit, Dauer der

               Anfahrt) zur Wahl….“

  • Zu 11 =  Fragestellung: „Dass die weiterführende Schule ein ausreichendes
  •                Ganztagsangebot anbietet, ist mir“

 

 

Weiterhin wird die Anregung vorgenommen, die Fragen 4 – 6 und 8 – 12 wie folgt zu ersetzen:

 

„Welche Kriterien spielen für mich bei der Auswahl einer weiterführenden Schule eine Rolle? (Mehrfachnennungen möglich)

 

  • Pädagogisches Konzept
  • Ausstattung
  • Unterrichtsversorgung
  • Entscheidung von Freunden meines Kindes
  • Länge des Schulwegs
  • Ganztagsangebot
  • Sonstiges (bitte benennen)“

 

Alternativ zur Ersetzung der Fragen 4 – 6  und 8 – 12 wird das Streichen der Fragen 4 und 8 angeregt.

 

Zu ergänzen sei darüber hinaus, welches Ziel mit der Befragung verfolgt werde. Man müsse ferner darüber nachdenken, ob man die Beantwortung der Fragen nicht auch in digitaler Form möglich machen wolle. Unklar sei auch noch, wie die Auswertung erfolge. Diese könne beispielsweise mit dem Programm SPSS o. ä. erfolgen.

 

Bürgermeister Pieper schlägt vor, die Änderungswünsche bzw. Ergänzungen in einem neuen Fragebogenentwurf einzuarbeiten und dem Verwaltungsausschuss zur Entscheidung vorzulegen. Insofern wäre heute keine Beschlussempfehlung an den Verwaltungsausschuss vorzunehmen.

 

Dem Vorschlag des Bürgermeisters Pieper wird mit 10 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung zugestimmt. Ausschussmitglied Koch begründet seine Enthaltung damit, dass die FDP-Fraktion kein Stimmrecht im Verwaltungsausschuss habe.