Sitzung: 06.12.2021 Schulausschuss
Vorlage: B/1913/2021
Stellvertretender
Ausschussvorsitzender Eilers erwähnt, dass die Verwaltung durch den Rat der
Gemeinde beauftragt worden sei, Fragebögen zur Durchführung einer
Elternbefragung unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Arbeitskreises
„Schulentwicklung“ zu fertigen. Nunmehr gelte es, über diese Fragebögen zu
beraten und die Elternbefragung anzuschieben.
Es
erfolgt ein reger Austausch zu den jeweiligen Fragestellungen und
Antwortmöglichkeiten der der Beratungsvorlage beigefügten Fragebögen.
Folgende
Änderungen/Anpassungen werden vorgeschlagen:
- Zu 2 = Fragestellung „Mit dem vorhandenen
Schulangebot für Wiefelsteder
Schüler/innen bin ich…
- Zu 3 =
Antwortmöglichkeit 3: „ein Gymnasium in ___________________“
= Antwortmöglichkeit 5: „noch nicht
entschieden“
- Zu 5 =
Fragestellung: „Der differenzierte Unterricht im Haupt-/……“
- Zu 6 =
Antwortmöglichkeiten in der Reihenfolge tauschen
- Zu 8 =
Fragestellung: „Die Erfahrung mit bereits bekannten Schulen…“
- Zu 10 = Fragestellung: „Die Länge des Schulweges
(Erreichbarkeit, Dauer der
Anfahrt) zur Wahl….“
- Zu 11 = Fragestellung: „Dass die weiterführende
Schule ein ausreichendes
- Ganztagsangebot anbietet,
ist mir“
Weiterhin
wird die Anregung vorgenommen, die Fragen 4 – 6 und 8 – 12 wie folgt zu
ersetzen:
„Welche
Kriterien spielen für mich bei der Auswahl einer weiterführenden Schule eine
Rolle? (Mehrfachnennungen möglich)
- Pädagogisches
Konzept
- Ausstattung
- Unterrichtsversorgung
- Entscheidung
von Freunden meines Kindes
- Länge
des Schulwegs
- Ganztagsangebot
- Sonstiges
(bitte benennen)“
Alternativ
zur Ersetzung der Fragen 4 – 6 und 8 –
12 wird das Streichen der Fragen 4 und 8 angeregt.
Zu
ergänzen sei darüber hinaus, welches Ziel mit der Befragung verfolgt werde. Man
müsse ferner darüber nachdenken, ob man die Beantwortung der Fragen nicht auch
in digitaler Form möglich machen wolle. Unklar sei auch noch, wie die
Auswertung erfolge. Diese könne beispielsweise mit dem Programm SPSS o. ä.
erfolgen.
Bürgermeister
Pieper schlägt vor, die Änderungswünsche bzw. Ergänzungen in einem neuen Fragebogenentwurf einzuarbeiten und dem Verwaltungsausschuss
zur Entscheidung vorzulegen. Insofern wäre heute keine Beschlussempfehlung
an den Verwaltungsausschuss vorzunehmen.
Dem
Vorschlag des Bürgermeisters Pieper wird mit 10 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung
zugestimmt. Ausschussmitglied Koch begründet seine Enthaltung damit, dass die
FDP-Fraktion kein Stimmrecht im Verwaltungsausschuss habe.