Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Wiefelstede nimmt den Bericht über die Entwicklung der Schülerzahlen an den Schulen in der Gemeinde Wiefelstede zur Kenntnis. 

  

 


 

Stellvertretender Ausschussvorsitzender Eilers geht zunächst auf die Beratungsvorlage ein.

 

Fachbereichsleiter Habben erwähnt, dass das Zahlenwerk der Oberschule Wiefelstede als Anlage zur Beratungsvorlage bei Bereitstellung der Sitzungsunterlagen versehentlich nicht digital zur Verfügung gestellt worden sei. Das Zahlenwerk der Oberschule Wiefelstede sei daher als Tischvorlage zur Verfügung gestellt worden.

 

Ausschussmitglied Geerdes fragt, ob bei einer geringen Schülerzahl im gymnasialen Zweig (beispielsweise 8-10 Schüler/innen je Klasse) ein Einschreiten durch die Landesschulbehörde erfolge. Bürgermeister Pieper teilt mit, dass ihm ein Einschreiten durch die Schulbehörde nicht bekannt sei. Schulleiterin Klages berichtet, dass keine formelle Klassenauflösung zu befürchten sei. Alternativ sei in bestimmten Fällen eine Zusammenlegung von Klassen, beispielhaft Klasse 7 und 8 des gymnasialen Zweiges, denkbar.

 

Ausschussmitglied Stolle dankt der Verwaltung für die Ausarbeitung des umfangreichen Zahlenmaterials. Die Entwicklung der Schülerzahlen an den Grundschulen sei konstant und die vorgenommene Einschätzung zur Entwicklung der Schülerzahlen trotz Flexikinder auch realistisch. Gleichwohl könne sie die geschätzte Beschulung von 81 Schüler/innen an der Oberschule Wiefelstede nicht teilen und erhoffe sich diesen erwarteten Status.  Beachtlich seien die hohe Beschulung am gymnasialen Zweig der KGS Rastede und die damit verbundene Zahlung der Gemeinde in Höhe von knapp 230.000 Euro. Darüber hinaus sei die stetig wachsende Beschulung des Haupt- und Realschulzweiges an der KGS Rastede auffallend. Die prozentuale Pro-Kopf-Beschulung der Schüler/innen mit pädagogischem Förderbedarf sei sehr unterschiedlich. 

        

 


 

Es ergeht einstimmig folgender Beschlussvorschlag: