Sitzung: 12.09.2022 Ausschuss für Generationen und Soziales
a) |
Ausschussmitglied Stolle
weist darauf hin, dass hier soeben im Kindertagesstättenbereich rd. 4 Mio €
„abgenickt“ wurden. Dieser Bereich habe einen großen Stellenwert in der
Gemeinde. Zudem bittet Sie darum, Im Kindergarten Heidkamp im Beschlussvorschlag
von einer Integrationsgruppe zu
sprechen (wurde im Protokoll bereits korrigiert). |
b) |
Ausschussmitglied Koch teilt
mit, dass auf der Einwohnerversammlung in Spohle auf die Verschmutzung der
Bushaltestelle hingewiesen wurde. Er selbst habe es sich angesehen und bittet
darum, hier zunächst einen Mülleimer aufzustellen. Ggf. würde sich die
Verschmutzung hierdurch schon reduzieren. Verwaltungsseitig wird eine
Prüfung zugesagt. |
c) |
Ausschussmitglied Sieckmann teilt mit, dass die
Elternschaft in der Kindertagesstätte Am Brinkacker sehr unzufrieden mit der
Betreuungssituation sei. FBL Lemp erläutert, dass die Kita-Leitung gekündigt habe und dass eine neue Leitung kommissarisch eingesetzt werde. Es handelt sich hier um die Leitung der Kita Metjendorf. Die Leitungsstelle wurde bereits ausgeschrieben. Darüber hinaus ist eine Stelle bereits seit längerem vakant. Weiter ist hier leider ein hoher Krankenstand zu verzeichnen. Die Gemeinde steht im regelmäßigen Austausch mit dem Träger der Einrichtung. BM Pieper ergänzt, dass hier der Fachkräftemangel sehr stark durchschlage. |
d) |
FBL Lemp berichtet über ein Projekt des Landkreises –
Präventionsstrategie „Communities That Care – CTC“, welches die Planung und
Steuerung kommunaler Präventionsarbeit dienen soll. Durch eine landkreisweite
Einführung von CTC soll sich die Möglichkeit ergeben, Ressourcen zu bündeln
und Synergien freizusetzen. So könnte eine Schülerbefragung landkreisweit
organisiert und durchgeführt werden. Der Landkreis hat beim Land
Niedersachsen Fördermittel für eine Vollzeitstelle beantragt, die dafür
organisatorisch eingesetzt werden soll. In einer Stellungnahme hat sich
die Gemeinde Wiefelstede zunächst bedeckt gehalten, da das vorhandene
Personal in den Jugendtreffs sehr eng an und mit den Jugendlichen arbeitet
und schon viel Präventionsarbeit geleistet wird. Hier bleibt erst einmal
abzuwarten, welche Forderungen im Rahmen der Präventionsstrategie an die
Gemeinde herangetragen werden. |