a)

Ausschussmitglied Stolle weist darauf hin, dass hier soeben im Kindertagesstättenbereich rd. 4 Mio € „abgenickt“ wurden. Dieser Bereich habe einen großen Stellenwert in der Gemeinde. Zudem bittet Sie darum, Im Kindergarten Heidkamp im Beschlussvorschlag von einer Integrationsgruppe zu sprechen (wurde im Protokoll bereits korrigiert).

 

b)

Ausschussmitglied Koch teilt mit, dass auf der Einwohnerversammlung in Spohle auf die Verschmutzung der Bushaltestelle hingewiesen wurde. Er selbst habe es sich angesehen und bittet darum, hier zunächst einen Mülleimer aufzustellen. Ggf. würde sich die Verschmutzung hierdurch schon reduzieren.

 

Verwaltungsseitig wird eine Prüfung zugesagt.

 

c)

Ausschussmitglied Sieckmann teilt mit, dass die Elternschaft in der Kindertagesstätte Am Brinkacker sehr unzufrieden mit der Betreuungssituation sei.

 

FBL Lemp erläutert, dass die Kita-Leitung gekündigt habe und dass eine neue Leitung kommissarisch eingesetzt werde. Es handelt sich hier um die Leitung der Kita Metjendorf. Die Leitungsstelle wurde bereits ausgeschrieben. Darüber hinaus ist eine Stelle bereits seit längerem vakant. Weiter ist hier leider ein hoher Krankenstand zu verzeichnen. Die Gemeinde steht im regelmäßigen Austausch mit dem Träger der Einrichtung.

 

BM Pieper ergänzt, dass hier der Fachkräftemangel sehr stark durchschlage.

 

d)

FBL Lemp berichtet über ein Projekt des Landkreises – Präventionsstrategie „Communities That Care – CTC“, welches die Planung und Steuerung kommunaler Präventionsarbeit dienen soll. Durch eine landkreisweite Einführung von CTC soll sich die Möglichkeit ergeben, Ressourcen zu bündeln und Synergien freizusetzen. So könnte eine Schülerbefragung landkreisweit organisiert und durchgeführt werden. Der Landkreis hat beim Land Niedersachsen Fördermittel für eine Vollzeitstelle beantragt, die dafür organisatorisch eingesetzt werden soll.

 

In einer Stellungnahme hat sich die Gemeinde Wiefelstede zunächst bedeckt gehalten, da das vorhandene Personal in den Jugendtreffs sehr eng an und mit den Jugendlichen arbeitet und schon viel Präventionsarbeit geleistet wird. Hier bleibt erst einmal abzuwarten, welche Forderungen im Rahmen der Präventionsstrategie an die Gemeinde herangetragen werden.