Die Verwaltung wird beauftragt, einen Workshop mit Vertreter*innen des Seniorenbeirates, des Jugendrates, der Schulen und Kindergärten, der Fraktionen, der Verwaltung sowie interessierten Vereinen und Bürger*innen durchzuführen mit dem Ziel, ein grundlegendes Konzept für einen Generationenspielplatz zu entwickeln. Vertreter eines geeigneten Planungsbüros, welches langjährige Erfahrungen mit der Planung und Umsetzung derartiger generationenübergreifender Spielplätze vorweisen kann, sind beratend hinzuzuziehen. 

 

Die Verwaltung wird beauftragt, mögliche Fördermittel für die Planung eines Generationenspielplatzes zu beantragen. Entsprechende Haushaltsmittel für die Planungsleistungen werden in den Haushalt 2024 eingestellt.

 

Die weiteren Beratungen sollen ausschussübergreifend im Ausschuss für Generationen und Soziales (beratend) und im Straßen- und Verkehrsausschuss (fachlich) erfolgen.

   


 

Ausschussmitglied Koch erläutert den Antrag der FDP-Fraktion vom 09.06.2023. Hier werden folgende Vorteile eines Generationenspielplatzes genannt:

 

  • Förderung der zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Gesundheitsförderung
  • Generationenübergreifendes Lernen und Spaß
  • Inklusion und Barrierefreiheit
  • Gemeinschaftliche Nutzung des öffentlichen Raumes

 

Nach kurzem Austausch über das weitere Vorgehen ergeht einstimmig folgende Beschlussempfehlung an den Verwaltungsausschuss: