Der Gemeinderat beschließt die Benennung der Stichstraßen im Baugebiet auf dem Gelände der ehemaligen Gaststätte „Kuck sin Died“ in „Kuck sin Died“ und „Mariechen-Kuck-Straße“.

 


 

FBL Siemen geht auf den Hinweis im letzten Verwaltungsausschuss ein, dass es bei der gleichen Benennung zweier Stichstraßen zu Problemen mit Rettungseinsätzen kommen könne. Daher schlage die Verwaltung vor, die Stichstraße, an der mehr Grundstücke angeschlossen sind, mit „Kuck sin Died“ zu benennen. Die Stichstraße, an der drei Grundstücke angeschlossen sind, sollte die Bezeichnung „Mariechen-Kuck-Straße“ erhalten. Die sei mit der Familie und den örtlichen Verbänden abgesprochen.

 

Ratsmitglied Lübben teilt mit, dass der Name „Kuck sin Died“ eine lange Tradition habe und eng mit dem Ort Gristede verbunden sei. Die Familie Kuck habe viel zur Entwicklung des Ortes beigetragen.

 

Ratsmitglied Weden weist darauf hin, dass gleiche Bezeichnungen für Straßenzüge, die nicht durchgängig befahrbar seien, schon in der Vergangenheit bei Rettungseinsätzen zu Problemen geführt hätten und begrüßt daher eine unterschiedliche Benennung.

 

Alsdann beschließt der Gemeinderat einstimmig wie folgt: