Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Wiefelstede nimmt den Bericht der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland zur Kenntnis. Seitens der Gemeinde Wiefelstede wird kein Handlungsbedarf gesehen.

    

  

 


   

FBL Herr Herzog erläutert die Beratungsvorlage und gibt bekannt, dass auf Grund der Corona -Pandemie die Unfallkommission noch nicht wieder getagt hat. Die schriftlichen Beratungsergebnisse wurden per E-Mail zusammengefasst, bei der sechs Unfallhäufungsstellen namentlich bekannt gegeben wurden.

Die Unfallkommission und die Gemeinde sehen hier keinen weiteren Handlungsbedarf.

 

Ausschussmitglied Helm erkundigt sich bezüglich einer geplanten Ampelanlage in Borbeck, da diese die einzige Kreuzung sei, wo regelmäßig Unfälle passieren, bedingt durch die schlechte Einsicht. Er meine, dass das STOP-Schild nicht ausreichend sei.

 

Bürgermeister Pieper erläutert, dass dort nie eine Ampelanlage vorgesehen war. Hier erfolgte im Jahr 2019 lediglich eine Aufschrift auf der Fahrbahn, sowie die Installation der Stoppschilder.

Die Verkehrsunfallkommission müsse diese Kreuzung weiter beobachten, ob die ergriffenen Maßnahmen ausreichend seien.

 

Ausschussmitglied Geerdes informiert sich, ob es möglich sei, Schwellen auf der Straße an der betroffenen Stelle anzubringen.

 

Bürgermeister Pieper gibt kund, dass dies bereits in der Metjendorfer Straße/ Borbecker Weg stattgefunden habe und hierbei nicht der gewünschte Erfolg erzielt worden sei, da trotz der Schwellen Unfälle passiert seien.

Zudem handelt es sich in Borbeck um keine Gemeindestraße, sodass die Gemeinde hierfür nicht zuständig sei.

 

SB Schröder erklärt, dass im Borbecker Weg aus Rastede kommend in 20 Meter Abständen die Querbalken in form von Straßenmarkierungen aufgebracht wurden.

FBL Herzog ergänzt dazu, dass ebenfalls das Stoppschild auf einem weißen Hintergrund angebracht wurde, damit dieses besser sichtbar sei.

 

Einstimmig mit einer Enthaltung ergeht folgende Beschlussempfehlung an den Verwaltungsausschuss: