hier: Gespräche mit den betroffenen Eigentümern
Vorschlag /
Empfehlung:
Auf
die im Verkehrsgutachten beschriebene Verbesserung der Verkehrsabläufe auf der
Kreuzung Hauptstraße/Stahlstraße/Parkstraße durch die Errichtung einer
Vollsignalanlage/eines Kreisels wird zunächst verzichtet. Bei Verschlechterung
der Verkehrsverhältnisse ist die Aufstellung einer Bedarfsampel zu prüfen.
Situationsbericht
/ Bisherige Beratung:
Der
Verwaltungsausschuss hat am 17.03.2014 die Verwaltung beauftragt, mit den
betroffenen Eigentümern vertrauliche Gespräche über die bisherigen Planungen
(Vollsignalanlage mit Umbau der Einmündungen und Grunderwerbserforderlichkeit)
zu führen. Auch nach mehreren intensiven Gesprächen war es nicht möglich, eine
Zustimmung zum erforderlichen Grunderwerb zu erhalten. Es wurde von beiden
betroffenen Eigentümern unmissverständlich erklärt, dass man aus betrieblichen
Gründen keine Fläche abgeben könne.
Dieses
Ergebnis wurde bereits mit den Fachbehörden (Straßenbauamt und
Straßenverkehrsbehörde) und dem beauftragten Planungsbüro eingehend besprochen.
Im Ergebnis ist festzustellen, dass es derzeit bei der jetzigen
Verkehrsabwicklung bleiben wird. Sollten die Stauzeiten in Richtung Stahlstraße
sich weiter erhöhen und irgendwann nicht mehr zumutbar sein, wäre dann noch
eine Bedarfsampel auf der L 824 denkbar, die bei längeren Stauzeiten in der
Stahlstraße durch einen Impuls einer Induxionsschleife die an der Hauptstraße
zu installierenden Ampeln bedarfsgerecht und kurzzeitig auf Rot schalten, so
dass der aufgestaute Verkehr dann abfließen kann (z. B. nach einer absoluten
Standzeit von ca. 2 Minuten zu Spitzenzeiten). Jedoch hat auch diese
Alternative ihre Abwicklungsgrenzen, die von Herrn Schwerdthelm vom
Planungsbüro an Hand einer Verkehrssimulation in der Sitzung dargestellt werden
soll.
Finanzierung:
./.
Anlagen:
./.