Vorschlag /
Empfehlung:
Der Verwaltungsausschuss nimmt die
Aufnahmesituation für das Kindergartenjahr 2014/15 zur Kenntnis.
Situationsbericht
/ Bisherige Beratung:
Südbereich
Durch
den Anbau an den Kindergarten Heidkamp verfügt die Gemeinde dort über 243
Kindergartenplätze. Im Kindergartenjahr 2014/15 stehen dem im Südbereich 233
Kinder gegenüber. Aktuell sieht es nach dem Stichtag 22.1.2014 so aus, dass
zwar die Kindergärten Ofenerfeld und Metjendorf voll belegt sind, es in
Heidkamp aber noch 7 freie Plätze gibt.
Die
243 Kindergartenplätze sind auch erforderlich, zumal in den Kindergartenjahren
2015/16 und 2016/17 die Anzahl der im Südbereich lebenden Kinder im
Kindergartenalter auf 239 ansteigen wird. Erst im Kindergartenjahr 2017/18 wird
ein leichter Rückgang erkennbar. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass
sich die Aufnahmesituation gegenüber dem Vorjahr deutlich entspannt hat.
Von
den 60 Krippenplätzen sind
-
in
Metjendorf 29 Plätze und
-
in
Ofenerfeld 27 Plätze
belegt.
In
Metjendorf ist noch ein Ganztagsplatz frei.
In
Ofenerfeld durfte eine Gruppe nur mit 12 Plätzen belegt werden, weil es eine zu
hohe Anzahl an Kindern gibt die noch keine zwei Jahre alt sind.
Nordbereich
Im
Ort Wiefelstede stehen in den Kindergärten Am Breeden und Thienkamp 176
Kindergartenplätze zur Verfügung. Dem stehen im Kindergartenjahr 2014/15 170
Kinder im Kindergartenalter gegenüber. Diese Kinderzahl wird sich in den beiden
folgenden Kindergartenjahren auf 172 und im Kindergartenjahr 2017/18 auf 194
erhöhen.
Beide Kindergärten sind aktuell voll belegt.
Zum
einen weil im Oktober/November drei Jahre alt gewordene Kinder aufgenommen
wurden und zum anderen weil Kinder aus dem Spohler Bereich in den
Ganztagsgruppen Plätze beanspruchen.
Im Kindergartenjahr 2017/18 wird es einen
kleinen Engpass geben der mit den Puffern in Gristede und Spohle aufgefangen
werden soll.
Von den 45 Krippenplätzen sind
-
Am
Breeden alle 15 Plätze und
-
im
Wiefelsteder Kindertreff 27 Plätze
belegt.
Im Wieki konnte eine Gruppe nur mit 12 Kindern belegt werden, weil die Anzahl der Kinder U2 zu hoch ist.
Anlagen: