hier: Erfahrungsbericht zur Heckpritsche für den neuen Fendt
Vorschlag /
Empfehlung:
siehe
Beratungsergebnis
Situationsbericht
/ Bisherige Beratung:
Im
Straßen- und Verkehrsausschuss vom 26.11.2019 wurde unter TOP 9 über Ersatz-
und Neuanschaffungen für den gemeindlichen Bauhof beraten.
Für
die Beschaffung einer Heckpritsche für den neuen Schlepper wurden 8.000,00 EUR
bewilligt, jedoch sollte der Bauhof zunächst Erfahrungen mit einem Leihgerät
sammeln und hierüber in der nächsten Ausschuss-Sitzung berichten.
Auf
Nachfrage der Verwaltung teilt der Bauhof nunmehr folgende Erfahrungen mit:
Die
Heckpritsche eignet sich, um Material (Benzinkanister, Reparaturasphalt,
Poller, Leitpfosten usw.) und Geräte
(Kettensägen, Besen, Schippen, Seile, Absperrmaterial usw.) in kleineren Mengen
auch ohne zusätzlichen Anhänger mitzuführen. Dies ermöglicht der, bis zu zwei
Personen zählenden Besatzung, kleinere Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten
als Sofortmaßnahmen direkt umzusetzen.
Sofern
ein zusätzlicher Anhänger erforderlich sein sollte, ist es nicht erforderlich
die Heckpritsche zu demontieren; dieser kann problemlos angehängt und
mitgeführt werden. Bedenken, hinsichtlich möglicher Verschmutzung der Geräte
und Materialien auf der Pritsche durch Spritzwasser, konnten in der Testphase
ausgeräumt werden.
Ob
und inwieweit es im Winterdienst Einschränkungen gibt, kann derzeit wegen
fehlender Winterdienst-Einsätze während der Testphase nicht gesagt werden.
Aufgrund der gesammelten Eindrücke ist hiervon jedoch nicht auszugehen.
Weitere
Fragen zum Erfahrungsbericht können in der Sitzung durch den Bauhofleiter Heiko
Bruns beantwortet werden.
Finanzierung:
Haushaltsmittel
in Höhe von 8.000,00 EUR wurden im Haushalt 2020 bereitgestellt.
Anlagen: