Der Verwaltungsausschuss nimmt den Bericht „Ferienpassaktion 2024“ zur Kenntnis.

  


FBL Neumann führt aus, dass bezüglich der Angebote nunmehr annährend das Level wie zu Zeiten vor Corona erreicht werden konnte. Erwartungsgemäß gab es mehr Anmeldungen als freie Plätze. Frei gewordene Plätze durch Absagen konnten digital wieder zur Verfügung gestellt werden. Durch die Gemeine erfolgt zudem für die Ferienpassaktion eine sehr hohe Bezuschussung, die insbesondere finanzschwachen Familien zugute kommt.

Nach Abschluss der Ferienpassaktion habe es im Beachclub Nethen ein Helferdankfest gegeben, welches gut angenommen wurde.

BM Pieper findet es bedauerlich, dass die Verbindlichkeit der Eltern nicht mehr so ernst genommen werde. Häufig werden Kinder nicht von Veranstaltungen abgemeldet, so dass freie Plätze nicht wieder angeboten werden können, obwohl andere Kinder gerne teilgenommen hätten.

Ausschussmitglied Waringer bedankt sich im Namen seiner Fraktion bei der Verwaltung und bei den Ehrenamtlichen für die Durchführung der Ferienpassaktion.

 Ausschussmitglied Schnörwangen bemerkt, dass von einigen Eltern die Papierform vermisst werde. Die digitale Plattform sei teilweise unübersichtlich. Vielleicht können man darüber nachdenken, doch wieder (zusätzlich?) eine Papierform einzuführen. Zudem habe sie mitbekommen, dass einige Veranstaltungen nicht ausgebucht waren, obwohl Kinder teilnehmen wollten.

FBL Neumann teilt mit, dass freie Plätze immer wieder angeboten werden.

Ausschussvorsitzende Stolle bemerkt, dass dies ggf. damit zusammenhänge, dass Eltern ihre Kinder trotz Zahlung einer Gebühr von Veranstaltungen nicht abmelden.

Sodann ergeht einstimmig folgende Beschlussempfehlung an den Verwaltungsausschuss: