Vorschlag /
Empfehlung:
Der Verwaltungsausschuss nimmt die Entwicklung der Kinderzahlen in der
Gemeinde Wiefelstede mit Stichtag 01.10.2017 und die sich daraus ergebende
Situation der Kindertagesstättenbetreuung zur Kenntnis
Situationsbericht /
Bisherige Beratung:
Während die Geburtenzahlen im nördlichen Gemeindebereich in etwa auf
dem Niveau der Vorjahre bleiben, zeigt sich im Südbereich ein leichter Rückgang
der Zahlen. (s. anliegende Tabelle). Vor allem in Metjendorf kann davon
ausgegangen werden, dass die Familien in dem neuen größerem Baugebiet zwischen
Schwarzer Weg und Ofenerfelder Straße zum großen Teil mit der Familienplanung
abgeschlossen haben.
Gleichwohl sind die Kinderzahlen im gesamten Gemeindebereich auf einem
hohen Niveau.
Hinsichtlich des Angebots an Kindertagesbetreuung in Wiefelstede ist
die Anzahl der in Wiefelstede gemeldeten Kinder differenziert zu betrachten, um
passgenaue Planung im Kindertagesstättenbereich zu erreichen.
Insgesamt stehen in der Gemeinde folgende Plätze in der Kinderbetreuung
zur Verfügung:
Krippe / Betreuung U3-Jährige
Wiefelstede / Nordbereich: 42
Krippenplätze (Am Breeden, Wieki/Ammerl. Kindertreff)
8 bzw. 10 Plätze Großtagespflege
(Wieki/Ammerl. Kindertreff) ca. 17 Plätze Tagespflege
Metjendorf /
Südbereich: 60 Krippenplätze
(Kita Metjendorf, H.-Kunst-Krippe)
20
Plätze Großtagespflege (Meki / Ammerl. Kindertreff)
ca. 13 Plätze Tagespflege
(plus
30 Plätze ab Eröffnung der neuen KiTa Metjendorf)
Kindergärten / Betreuung Ü3-Jährige bis
Schuleintritt
Wiefelstede / Nordbereich
201 Plätze ab 08/2017 durch Erweiterung Thienkamp
(Kita
Am Breeden und Kiga Thienkamp)
25 Plätze Kiga Spohle
25 Plätze Kiga Gristede
Metjendorf /
Südbereich: 243 Plätze (Kiga
Metjendorf, Heidkamp und H.-Kunst-Kiga)
10 Nachmittagsplätze im Kiga Metjendorf
(plus
50 Plätze ab Eröffnung der neuen KiTa Metjendorf)
Hort / Betreuung Grundschüler
Wiefelstede /
Nordbereich 40 Plätze ( Hort Am
Breeden), davon 3 Sharingplätze
Alle Plätze in allen Einrichtungen sind zurzeit voll belegt, freie
Plätze bei den im eigenen Haushalt selbstständigen Tagesmüttern stehen auch
nicht mehr zur Verfügung.
In Wiefelstede ist die ab dem 01.08. 2017 neu eingerichtete
Kindergartengruppe am Thienkamp auch bereits voll belegt. Zu Beginn des
Kindertagesstättenjahres im August konnten somit auch einige Kindergartenkinder
aus den Flüchtlingsfamilien in die Vormittagsgruppen aufgenommen werden.
Dieser Wechsel aus den Nachmittagsgruppen bzw. aus häuslicher Betreuung
ermöglicht es den Eltern der Familien, die seit ca. Anfang 2016 in Wiefelstede
leben und inzwischen eine Anerkennung haben, an dem verpflichtenden Alphabetisierungs-
bzw. Integrationskurs teilzunehmen.
Im Südbereich der Gemeinde konnte zum August 2017 eine Vielzahl von
angemeldeten Krippen- und Kindergartenkinder nicht aufgenommen werden. Die in
den letzten Wochen und Monaten eingegangenen zusätzlichen Anfragen bezüglich
eines Betreuungsplatzes im Südbereich der Gemeinde aufgrund von Herzug aus
anderen Gemeinden etc. konnten aufgrund der bestehenden Warteliste dann auch
nur negativ beantwortet werden. Hier wird sich die Situation erst mit der
Neueröffnung der geplanten Kindertagesstätte an der Ofenerfelder Straße
entspannen.
Grundsätzlich besteht seit 2013 der Rechtsanspruch auf frühkindliche
Förderung in einer Tageseinrichtung (Krippe) oder in Kindertagespflege bereits
ab dem 1. Geburtstag. Gesetzlich verankert wurde der Anspruch in § 24 Achtes
Sozialgesetzbuch - SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz).
Schon seit 1996 hat jedes Kind ab seinem 3. Geburtstag bis zum Schuleintritt
einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz.
Hinsichtlich der Inanspruchnahme dieses Rechtsanspruches gibt es in der
Gemeinde Wiefelstede noch ein Süd/Nord-Gefälle. Der Rechtsanspruch hat
allgemein zu deutlichen Veränderungen im Familien- und Berufsverhalten junger
Eltern und auch in den Erwartungen der Arbeitgeber geführt. Zukünftige Eltern
gehen in der Regel davon aus, dass sie, sobald ihr Kind genau 1 Jahr alt ist
bzw. die Elternzeit endet, wieder die Berufstätigkeit aufnehmen. Zeitgleich
wird dann natürlich auch ein Betreuungsplatz (Krippe oder Tagesmutter) für das
Kleinkind benötigt. Diese gesellschaftliche Entwicklung ist aufgrund der
unterschiedlichen Strukturen in unser Gemeinde im Südbereich (Metjendorf,
Ofenerfeld, Heidkamp) bislang schon heftiger zu spüren als in den übrigen
Bereichen. Es ist jedoch zu erwarten, dass
der Nordbereich in dieser Entwicklung in den kommenden Jahren nachzieht.
Im Kindergarten werden Kinder ab drei Jahren aufgenommen. Noch vor ein
paar Jahren geschah dieses in der Regel zu Beginn des Kindergartenjahres am 1.
August, wenn die Schulanfänger an die Grundschule abgegeben waren. Die Eltern
richteten sich ihre Elternzeit so ein, dass sie zu diesem Zeitpunkt nach dem
dritten Geburtstag des Kindes wieder in den Beruf gingen, oft waren die Kinder
dann schon älter als genau drei Jahre.
Durch die Aufnahme der 1-Jährigen in die Krippen-Betreuung verändert
sich auch der Bedarf an Kindergarten-Plätzen. Da Kinder während des ganzen
Jahres geboren werden und dementsprechend auch zu unterschiedlichen Zeiten der
Rechtsanspruch auf Aufnahme in die Betreuungseinrichtung entsteht, muss die
Krippe bei Vollbelegung auch während des ganzen Jahres die dreijährigen Kinder
in den Kindergarten abgeben, um für die jüngeren wieder Platz zu schaffen.
Die zeitgenaue Beanspruchung des Rechtsanspruchs bei Krippenkindern
führt insofern dazu, dass zu Beginn des Kindergartenjahres immer Plätze für die
bald Dreijährigen „freigehalten“ werden müssen, soll dieses
Rechtsanspruch-System funktionieren. Die
Tatsache, dass im Südbereich 88 Kinder in Krippen oder in der Tagespflege
betreut werden und im Nordbereich nur 69 Kinder führt somit u.a. dazu, dass in
den Kindergärten Metjendorf, Heidkamp und Ofenerfeld die „Kindergartenplatznot“
signifikant höher ist.
Parallel hierzu bestehen auch Eltern, die die ersten Jahre ihre Kinder
selbst betreuen, zu mindestens auf den Rechtsanspruch ihres Kindes auf einen
Kindergartenplatz genau ab dem dritten Geburtstag des Kindes.
Aufgrund dieser Entwicklung kann bei der Kindertagesstättenplanung
mithilfe der Statistik der Zahlen aus dem Bürgerbüro nicht mehr von drei
Geburten-Jahrgängen für den Kindergarten (3-6 Jahre) ausgegangen werden. Teile
des ältesten Krippenjahrgangs müssen mit berücksichtigt werden, d.h. auch die
Kinder, die innerhalb eines Kindergartenjahres drei Jahre alt werden.
Der unterschiedliche Modus in der Gesetzgebung hinsichtlich
Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab genauem Geburtstag und
Schuleintritt bei erreichtem 6. Geburtstag bis zum 01.10. des Jahres verursacht
insofern einen Bruch in der Planung von Krippenbetreuung bis zum
Grundschuleintritt. Die Folge ist, dass freie Plätze in den KiTas für Kinder,
die nach dem 01.10. des Jahres bis zum folgenden Sommer einen entsprechenden
Geburtstag haben, frei gehalten werden müssen. Insofern fangen Krippen und
Kindergartengruppen zu Beginn des Kindertagesstättenjahres mit geringeren
Kinderzahlen an, um dann im Sommer mit 15 bzw. 25 Kindern voll besetzt zu sein,
sofern dieses aufgrund des Platzangebotes möglich ist.
Obwohl diese Entwicklung alle Kommunen in Deutschland betrifft, gibt es
hierzu noch keine empfohlenen Rechnungsgrößen. Aus den Erfahrungen in
Wiefelstede der letzten Jahren sollte hier (zu mindestens für den Südbereich)
mit einer bis zu 50 %-igen Einberechnung des nächst jüngeren Jahrganges
gerechnet werden, ausgehend von den statistischen Zahlen des Termins 01.10., der
für die Einschulung der 6-Jährigen relevant ist.
Im Folgenden sind die statistischen Zahlen der gemeldeten Kinder in den
entsprechenden Jahrgängen grafisch hinsichtlich der zur Verfügung stehenden
Kindergartenplätze abgebildet.
(Der hinzuzurechnende 50%ige Anteil des nächst jüngeren Jahrganges ist
jeweils in Klammern nach den Pfeilen genannt, dabei wurde gegebenenfalls
aufgerundet).
Für den Krippenbereich ist diese Darstellung nicht möglich, da die
Kinder, die dann im Januar 2018 für den Krippenbesuch im Kindertagesstättenjahr
Aug. 2018- Juli 2019 angemeldet werden könnten, zum großen Teil noch gar nicht
geboren sind. Hier kann nur von den Erfahrungswerten bei den realen
Anmeldungen der letzten Jahre ausgegangen werden.
Entwicklung Kinderzahlen Stichtag 01.10.2017
/ Betreuung in den Kindergärten
In den folgenden Grafiken sind die mit Stichtag 01.Oktober 2017 in
Wiefelstede gemeldeten Kinder anhand ihres Geburtsjahrganges dem aktuellen
Kindergartenjahr bzw. dem der Folgejahre den Kindergärten passend zu ihrer
Wohnadresse zugeordnet.
Grafiken - Entwicklung Kinderzahlen Stichtag
01.10.2017
-
Kindertagesstätten
Ort Wiefelstede
Kindertagesstätten-Jahre
Jahrgang Kinder |
Anzahl Kinder |
2017/18 |
2018/19 |
2019/2020 |
2020/2021 |
||||||||||||
2011/12 2012/13 2013/14 |
63 68 75 |
206(+32) |
|
|
|
||||||||||||
2012/13 2013/14 2014/15 |
68 75 63 |
|
206(+39) |
|
|
||||||||||||
2013/14 2014/15 2015/16 |
75 63 77 |
|
|
215(+34) |
|
||||||||||||
2014/15 2015/16 2016/17 |
63 77 68 |
|
|
|
208(+?) |
||||||||||||
Kindergartenplätze
Freie Plätze |
|
201
-
05 |
201
-
05 |
201
-
14 |
201
-
7 |
Zahlen in Klammern = 50 % der Kinder des nächst
jüngeren Jahrgangs, die in dem entsprechende KiTa-Jahr ebenfalls einen
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz haben
Trotz der Erweiterung im Kindergarten Thienkamp fehlen im Einzugsgebiet
rechnerisch Plätze. Hinzu kommen noch
die Kinder, die von Oktober 2016 bis zum Sommer 2017 drei Jahre alt werden.
Diese Kinder sind derzeit im Kindergarten Gristede untergebracht oder besuchen
zurzeit noch gar keinen Kindergarten. Einige dieser Kinder sind bis zum Sommer
2018 auch noch in Krippengruppen oder bei Tagesmüttern betreut. Ein Teil der
Flüchtlingskinder, besonders aus den nicht anerkannten Flüchtlingsfamilien
ohne Integrationskursverpflichtung für die Eltern, wurde derzeit nicht für den
Kindergartenbesuch angemeldet.
In den Kindertagesstättenjahren 2018/2019 und 2019/20120 besteht
statistisch gesehen ein relativ hoher Mangel an Kindergartenplätzen. Dieses ist
auch bedingt durch den Zuzug der Flüchtlingsfamilien Ende 2015/Anfang 2016, mit
relativ vielen kleinen Kindern. Hier ist zunächst abzuwarten, wie die
Entwicklung der zurzeit nicht anerkannten Familien (vor allem aus Afghanistan)
ist. Es ist fraglich, wie viele dieser Familien in unserer Gemeinde wohnen
bleiben, da oft auch der Wunsch besteht, in größere Städte zu ziehen.
Gegebenenfalls ist über eine nochmalige Erweiterung des Kindergarten Thienkamp
um eine 4. Gruppe nachzudenken.
-
Kindergarten
Gristede
Kindertagesstätten-Jahre
Jahrgang Kinder |
Anzahl Kinder |
2017/18 |
2018/19 |
2019/20 |
2020/21 |
||||||||||||
2011/12 2012/13 2013/14 |
4 6 3 |
13(+4) |
|
|
|
||||||||||||
2012/13 2013/14 2014/15 |
6 3 7 |
|
16(+6) |
|
|
||||||||||||
2013/14 2014/15 2015/16 |
3 7 11 |
|
|
21(+3) |
|
||||||||||||
2014/15 2015/16 2016/17 |
7 11 6 |
|
|
|
24(+?) |
||||||||||||
Kindergartenplätze
Freie Plätze |
|
25
+ 12 |
25
+ 09 |
25
+ 04 |
25
+ 01 |
Zahlen in Klammern = 50 % der Kinder des
nächst jüngeren Jahrgangs, die in dem entsprechende KiTa-Jahr ebenfalls einen
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz haben
Statistisch gesehen ist der Kindergarten Gristede durch Kinder im
eigenen Einzugsbereich nicht voll ausgelastet. Durch die Maßnahme, dort einen
„Bewegungskindergarten“ mit verstärktem Sportangeboten in der benachbarten
Sporthalle einzurichten und Mittagessen im Kindergarten Gristede anzubieten,
ist es jedoch gelungen, dass Eltern aus anderen Ortsteilen bewusst hier ihre
Kinder anmelden. Somit ist dieser Kindergarten zurzeit auch voll ausgelastet
und ähnliches ist für die Folgejahre zu erwarten, zumal hier ab dem
Geburtenjahr 2014/2015 auch wieder mehr Gristeder Kinder geboren wurden..
-
Kindergarten
Spohle
Kindertagesstätten-Jahre
Jahrgang Kinder |
Anzahl Kinder |
2017/18 |
2018/19 |
2019/20 |
2020/21 |
||||||||||||
2011/12 2012/13 2013/14 |
8 4 13 |
25(+2) |
|
|
|
||||||||||||
2012/13 2013/14 2014/15 |
4 13 4 |
|
21(+5) |
|
|
||||||||||||
2013/14 2014/15 2015/16 |
13 4 9 |
|
|
26(+7) |
|
||||||||||||
2014/15 2015/16 2016/17 |
4 9 13 |
|
|
|
26(+?) |
||||||||||||
Kindergartenplätze
Freie Plätze |
|
25
+ 0 |
25
+ 4 |
25
- 1 |
25
- 1 |
Zahlen in Klammern = 50 % der Kinder des
nächst jüngeren Jahrgangs, die in dem entsprechende KiTa-Jahr ebenfalls einen
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz haben
Der Kindergarten in Spohle ist derzeit voll
belegt, da einige Flüchtlingskinder aus Dringenburg und Spohle dort betreut
werden.
-
Kindertagesstätten
im Südbezirk
Kindertagesstätten-Jahre
Jahrgang Kinder |
Anzahl Kinder |
2017/18 |
2018/19 |
2019/20 |
2020/21 |
||||||||||||
2011/12 2012/13 2013/14 |
78 98 70 |
246 (+46) |
|
|
|
||||||||||||
2012/13 2013/14 2014/15 |
98 70 91 |
|
259(+47) |
|
|
||||||||||||
2013/14 2014/15 2015/16 |
70 91 93 |
|
|
254(+34) |
|
||||||||||||
2014/15 2015/16 2016/17 |
91 93 67 |
|
|
|
251(+ ?) |
||||||||||||
Kindergartenplätze
Freie Plätze |
|
243 (+ 10 Nachm.pl.)
- 3 |
243 (+10 Nachm.pl.)
- 16 |
293 (+10 Nachm.pl.)
+ 39 |
293 (+10 Nachm.pl.)
+
42 |
Zahlen in Klammern = 50 % der Kinder des
nächst jüngeren Jahrgangs, die in dem entsprechende KiTa-Jahr ebenfalls einen
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz haben
Ca. 25 angemeldete Kinder konnten für das
Kindergartenjahr 2017/2018 nicht aufgenommen werden, ebenso wie für 15
angemeldete Kinder ab 1 Jahr kein Tagespflege- oder Krippenplatz mehr zur
Verfügung stand. Dabei besteht besonders ein Bedarf an Ganztagsplätzen.
Betroffen waren in beiden Fällen jeweils die Kinder, die im laufenden Kita-Jahr
erst ein bzw. drei Jahre alt wurden bzw. werden und die zu den oben
dargestellten Jahrgängen noch hinzugezählt werden müssen. (s. Zahlen in
Klammern) Hier zeigte sich deutlich die oben beschriebene „städtische Struktur“
der gesellschaftlichen Entwicklung bei den Familien im Südbereich der Gemeinde.
Wie oben schon beschrieben, erhöht hier den Druck die relativ hohe Anzahl der
Krippen- und Tagespflegeplätze und die notwendige übergangslose Betreuung im
Kindergarten. Außerdem ist davon auszugehen, dass bei den meisten Familien im
Südbereich der Gemeinde so kalkuliert wird, dass beide Elternteile ein
Einkommen erzielen (müssen).
Es ist damit zu rechnen, dass für das
Kindertagesstättenjahr 2018/2019 ca. 33 angemeldeten Kindergartenkindern (16
aus den drei genau gezählten Jahrgängen und mindestens ca. 17 aus dem mit 50%
hinzugerechnetem nächst jüngerem Jahrgang) für August 2018 eine Absage erteilt
werden muss, geht man von der realen Anmeldesituation und den Erfahrungswerden
für das Kindergartenjahr 2017/2018 aus.
Die Situation wird sich hier erst entspannen,
wenn die neue Kindertagesstätte in Metjendorf 50 Kindergartenkinder aufnehmen
kann.
Anlagen: